4 Antworten auf „O – BlutmOnd“

  1. Liebe Ulrike,
    ich habe diesen wunderbaren roten Mond leider verpasst, da zum einen der Himmel bedeckt war und er auch noch über eine Hügelkette hinter dem Haus hätte steigen müssen. So war er dann wieder der altvertraute silberhelle Mond, der gegen 1.00 Uhr nachts hinter dunklen Schwarzwaldtannen zwischen den Wolken hervorlugte. Wie schön, dass Du die Stimmung, die dieser Mondabend hätte haben sollen in Deinem Gedicht konserviert hast. Mein sehnsuchtsvolles Seufzen ist Dir gewiss.
    Liebe Grüße
    Anne

    1. Vielen Dank liebe Anne! ☺ Ja, die Wolken haben dem Mondschauspiel ein blutleckendes Laken übergeworfen. Aber der silberne Vollmond verdient auch unser Staunen.

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